Kennst du das Gefühl, wenn du deine Kinder zu den Großeltern gibst und eigentlich vereinbart war, dass es keinen zusätzlichen Süßigkeiten gibt? Doch kaum sind sie zurück, quillt die Tasche vor Schokolade und Bonbons über. Oder du hattest klare Regeln gesetzt, wie dein Kind ins Bett gebracht werden soll, doch bei Oma und Opa gelten plötzlich ganz andere Regeln.
Vielleicht fühlst du dich manchmal frustriert und machtlos, wenn Absprachen einfach ignoriert werden. Du hast klare Vorstellungen davon, wie du deine Kinder erziehen möchtest – mit Liebe, Struktur und ganz viel Respekt. Doch wenn deine Eltern oder Schwiegereltern ins Spiel kommen, scheint alles durcheinander zu geraten. Die gut gemeinten Ratschläge und ihre Art, Dinge anders zu machen, bringen dich aus dem Gleichgewicht.
Oft meinen es Großeltern nicht böse. Sie lieben deine Kinder und wollen ihnen nur das Beste geben. Doch ihre Vorstellungen von Erziehung stammen aus einer anderen Zeit – und manchmal fällt es ihnen schwer zu verstehen, dass du heute andere Prioritäten hast. Häufig sind alte Muster tief verwurzelt: „Bei uns hat das früher auch so funktioniert“ ist ein Satz, den du sicher schon gehört hast.
Dieses „wir wissen es besser“ kann schnell zur Belastung werden, besonders wenn du das Gefühl hast, dass deine Erziehungsideale nicht ernst genommen werden. Aber was kannst du tun, wenn Absprachen immer wieder gebrochen werden?
Die Herausforderung besteht darin, deine Erziehungsvorstellungen klar zu kommunizieren und gleichzeitig Verständnis für die Perspektive der Großeltern aufzubringen. Leichter gesagt als getan, oder?
Hier kommt deine persönliche Erziehungsvision ins Spiel. Denn was du brauchst, ist eine klare Vision davon, wie du dir deine Erziehung vorstellst – nicht nur für dich, sondern für alle, die in deinem Erziehungsteam sind. Denn am Ende bist du nicht allein dafür verantwortlich, wie deine Kinder aufwachsen. Es braucht ein starkes und harmonisches Team, bei dem alle an einem Strang ziehen – auch die Großeltern.
Ein erster Schritt: Definiere deine Werte. Was ist dir in der Erziehung besonders wichtig? Welche Regeln sollen gelten und warum? Wenn du deine eigene Erziehungsvision genau kennst, kannst du diese auch viel leichter an andere weitergeben.
Aber wie schaffst du es, dass sich die Großeltern auch wirklich daran halten? Die Lösung liegt darin, sie in deine Erziehungsstrategie einzubinden. Kommuniziere deine Vision offen und erkläre, warum dir bestimmte Regeln am Herzen liegen. Wenn die Großeltern verstehen, dass es nicht um starre Vorgaben geht, sondern um das Wohl der Kinder, steigt die Bereitschaft, sich daran zu halten.
Bist du es leid, immer wieder enttäuscht oder sogar genervt zu sein, wenn deine Absprachen nicht eingehalten werden? Ich habe eine Lösung für dich! In meinem Online-Kurs „Projekt harmonischer Familienalltag“ erstellen wir gemeinsam deine persönliche Erziehungsvision – und zwar so, dass du nicht nur Klarheit für dich selbst hast, sondern auch eine starke Grundlage, um diese Vision mit allen Beteiligten zu teilen.
Mit diesem Plan schaffst du es, dass du dich endlich nicht mehr zwischen deinen Erziehungsidealen und den gut gemeinten (aber oft nervigen) Einmischungen der Großeltern hin- und hergerissen fühlst. Du baust dir dein eigenes Erziehungsteam auf – mit dir an der Spitze.
Möchtest du endlich Frieden und Harmonie in deinem Familienalltag? Dann hol dir jetzt meinen Kurs und erlebe, wie es sich anfühlt, wenn alle an einem Strang ziehen. Keine frustrierten Gespräche mehr, keine Diskussionen, die sich im Kreis drehen – nur noch ein entspanntes und glückliches Miteinander, bei dem deine Erziehungsziele im Mittelpunkt stehen.
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Als Erzieherin und Mutter von 2 lebendigen Jungs kenne ich die Fallstricke des Alltags aber ich kenne eben auch die Werkzeuge und Methoden, die helfen einen harmonischen Familienalltag zu gestalten.
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