Mein Kind weint beim Abholen aus der Kita | 4 mögliche Gründe
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Die Angst, keine gute Mutter zu sein, ist ein Gefühl, das viele Frauen kennen. Du stellst dir immer wieder die Frage, ob du alles richtig machst, ob du genug für dein Kind da bist und ob du seinen Bedürfnissen gerecht wirst. Diese Unsicherheit kann sehr belastend sein und führt oft zu Selbstzweifeln. Doch du bist nicht allein, und es gibt Wege, um diese Ängste zu überwinden.
Die Angst, keine gute Mutter zu sein, kann verschiedene Ursachen haben:
Gesellschaftlicher Druck: Du wirst ständig mit Bildern und Erwartungen konfrontiert, die ein idealisiertes Bild der perfekten Mutter zeichnen. Social Media und gut gemeinte Ratschläge verstärken oft das Gefühl, dass du nicht genug tust.
Vergleiche mit anderen Müttern: Es ist leicht, sich mit anderen Müttern zu vergleichen und das Gefühl zu haben, dass diese alles besser hinbekommen.
Perfektionismus: Der Wunsch, alles richtig zu machen, kann dazu führen, dass du dich selbst unter Druck setzt und dir keine Fehler erlaubst.
Fehlende Unterstützung: Wenn du das Gefühl hast, auf dich allein gestellt zu sein, kann das die Ängste verstärken. Ohne ein unterstützendes Netzwerk fühlen sich viele Mütter überfordert.
Die gute Nachricht ist: Du kannst lernen, mit der Angst, keine gute Mutter zu sein, besser umzugehen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:
Akzeptiere deine Unvollkommenheit: Niemand ist perfekt – auch du nicht. Erlaube dir, Fehler zu machen, und lerne, dich selbst nicht ständig zu kritisieren. Dein Kind braucht keine perfekte Mutter, sondern eine, die authentisch und liebevoll ist.
Hör auf, dich zu vergleichen: Vergleiche sind Gift für das Selbstbewusstsein. Jeder Familienalltag ist anders, und was für die eine Mutter funktioniert, muss nicht zwangsläufig für dich passen. Fokussiere dich darauf, was für dich und dein Kind gut ist.
Sprich über deine Ängste: Tausche dich mit anderen Müttern, Freund*innen aus. Oft hilft es, zu hören, dass andere ähnliche Gefühle haben und dass du nicht alleine bist.
Setze Prioritäten: Überlege, was wirklich wichtig ist. Nicht alles muss perfekt sein – konzentriere dich auf das, was deinem Kind und dir gut tut. Das kann auch bedeuten, bestimmte Aufgaben zu delegieren oder bewusst weniger zu tun.
Nimm dir Zeit für dich selbst: Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Gönn dir Pausen, in denen du neue Kraft schöpfen kannst. Denn nur wenn es dir gut geht, kannst du auch gut für dein Kind da sein.
Wenn die Angst, keine gute Mutter zu sein, dich stark belastet und du das Gefühl hast, dass du alleine nicht mehr weiterkommst, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Eine Beratung kann dir dabei helfen, deine Ängste zu verstehen, sie zu relativieren und gestärkt aus dieser Phase herauszugehen.
Es ist völlig normal, dass du manchmal an dir zweifelst. Doch du musst diese Ängste nicht alleine tragen. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Unsicherheit dich belastet und du Unterstützung suchst, stehe ich dir gerne zur Seite. Gemeinsam können wir herausfinden, wie du dein Selbstbewusstsein als Mutter stärken und den Druck von deinen Schultern nehmen kannst.
Vereinbare ein Beratungsgespräch! Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass du dich in deiner Rolle als Mutter sicherer und zufriedener fühlst.
und ich möchte dir helfen das Verhalten deines Kindes durch die Beziehungsbrille zu betrachten!
Als Erzieherin und Mutter von 2 lebendigen Jungs kenne ich die Fallstricke des Alltags aber ich kenne eben auch die Werkzeuge und Methoden, die helfen einen harmonischen Familienalltag zu gestalten.
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