Warum Rituale mit kleinen Kindern so bereichernd für die Eltern-Kind-Bindung sind
In der hektischen Welt, in der wir leben, sind Rituale wie Anker, die uns Halt und Orientierung geben. Besonders für kleine Kinder sind sie ein
Kennst du das? Das Wochenende bei Papa war super aufregend – und dann kommen die Kinder zurück und nichts funktioniert mehr. Sie sind launisch, durcheinander, vielleicht sogar traurig oder wütend. Dinge, die vorher geklappt haben, funktionieren plötzlich nicht mehr. Du fragst dich: Was passiert da? Warum sind sie so anders, wenn sie vom Papa-Wochenende zurückkommen?
Es ist nicht leicht, in einer Trennungssituation den Überblick zu behalten – vor allem, wenn die Kinder darunter leiden. Doch wie du und dein Ex-Partner miteinander umgehen, wirkt sich enorm auf ihre emotionale Stabilität aus. Und ja, es ist möglich, auch nach einer Trennung als starkes Erziehungsteam zusammenzuarbeiten. Der Schlüssel dazu liegt in einer klaren Erziehungsvision.
Kinder lieben beide Eltern – Mama und Papa. Doch eine Trennung wirbelt ihre Welt oft komplett durcheinander. Wenn sie bei Papa sind, haben sie vielleicht ganz andere Regeln und Abläufe als bei dir. Das kann für ein Kind sehr verwirrend sein, denn es muss sich immer wieder neu auf die verschiedenen Umgebungen einstellen.
Zurück bei Mama fühlen sie sich oft hin- und hergerissen: Auf der einen Seite haben sie die schönen Erlebnisse vom Wochenende bei Papa im Kopf, auf der anderen Seite spüren sie die veränderten Erwartungen, die bei dir herrschen. Und dann gibt es vielleicht noch unausgesprochene Spannungen zwischen dir und deinem Ex-Partner, die sie instinktiv wahrnehmen – auch wenn ihr es gut meint.
Diese emotionale Achterbahnfahrt kann Kinder erschöpfen und sie reagieren darauf oft mit Trotz, Wut oder Rückzug.
Hier kommen klare Strukturen und eine gemeinsame Erziehungsvision ins Spiel. Wenn du und dein Ex-Partner an einem Strang zieht, könnt ihr eine stabile Basis schaffen, auf der sich eure Kinder sicher und geborgen fühlen – egal, bei wem sie gerade sind. Es geht nicht darum, dass alles gleich laufen muss, aber es sollte ein gemeinsamer roter Faden erkennbar sein, an dem sich die Kinder orientieren können.
Eine stabile Erziehung ist wie ein Anker in stürmischen Zeiten. Sie gibt deinem Kind das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit – auch wenn sich außen herum vieles verändert hat.
Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie soll das gehen? Wir sind doch getrennt, wie können wir da gemeinsam erziehen?
Es ist möglich – und es beginnt bei dir. In meinem Onlinekurs zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du eine persönliche Erziehungsvision entwickelst, die sowohl für dich als auch für deinen Ex-Partner funktioniert. Dabei geht es nicht darum, immer einer Meinung zu sein. Vielmehr lernst du, wie ihr trotz unterschiedlicher Sichtweisen eine stabile und liebevolle Umgebung für eure Kinder schafft.
Denn was deine Kinder am meisten brauchen, ist die Sicherheit, dass sie beide Eltern haben, auf die sie sich verlassen können. Sie sollen spüren: „Mama und Papa sind ein Team – auch wenn sie nicht mehr zusammenleben.“
Wenn du das Gefühl hast, dass deine Kinder nach den Papa-Wochenenden immer wieder aus der Bahn geworfen werden, dann hol dir jetzt meinen Onlinekurs „Projekt harmonischer Familienalltag“. Gemeinsam erarbeiten wir, wie du mit deinem Ex-Partner eine starke Erziehungsbasis aufbaust, sodass deine Kinder auch nach der Trennung eine gesunde Beziehung zu beiden Eltern behalten.
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und ich möchte dir helfen das Verhalten deines Kindes durch die Beziehungsbrille zu betrachten!
Als Erzieherin und Mutter von 2 lebendigen Jungs kenne ich die Fallstricke des Alltags aber ich kenne eben auch die Werkzeuge und Methoden, die helfen einen harmonischen Familienalltag zu gestalten.
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