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Wenn deine Kinder zum Papa gehen und du plötzlich alleine bist, kann das eine sehr emotionale Zeit sein. Viele Mütter fühlen sich in solchen Momenten traurig, einsam oder sogar hilflos. Diese Gefühle sind völlig normal, und es ist wichtig, Wege zu finden, um damit umzugehen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du die Zeit nutzen kannst, um gut für dich selbst zu sorgen, und wie du den Abschiedsschmerz lindern kannst.

Warum du traurig bist, wenn deine Kinder zum Papa gehen

Wenn deine Kinder Zeit bei ihrem Vater verbringen, bleibt für dich oft eine Leere zurück. Diese Traurigkeit kann verschiedene Gründe haben:

  • Verlustgefühle: Du fühlst dich, als würdest du einen Teil von dir verlieren, wenn deine Kinder nicht bei dir sind.
  • Einsamkeit: Plötzlich ist es still im Haus, und du hast niemanden, um den du dich kümmern kannst.
  • Unsicherheiten: Vielleicht hast du Angst, dass deine Kinder dich weniger liebhaben könnten oder dass sie die Zeit beim Papa mehr genießen als bei dir.
  • Erinnerungen an die Beziehung: Das Hin- und Herwechseln deiner Kinder kann alte Wunden aufreißen und dich an die gescheiterte Beziehung erinnern.

Diese Gefühle sind verständlich und es ist wichtig, sie anzuerkennen, anstatt sie zu unterdrücken.

Wie du mit der Traurigkeit umgehen kannst

Auch wenn es schwerfällt, gibt es einige Strategien, die dir helfen können, mit der Traurigkeit umzugehen, wenn deine Kinder beim Papa sind:

  1. Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst: Nutze die kinderfreie Zeit, um Dinge zu tun, die dir guttun und die du vielleicht lange aufgeschoben hast. Ein Spaziergang, ein gutes Buch oder ein Treffen mit Freund*innen können dir helfen, dich abzulenken und neue Energie zu tanken.

  2. Pflege soziale Kontakte: Gerade in den Momenten, in denen du dich einsam fühlst, ist es wichtig, den Kontakt zu anderen Menschen zu suchen. Verabrede dich mit Freund*innen oder Familie, um deine Gedanken zu teilen und dich auszutauschen.

  3. Sprich über deine Gefühle: Manchmal hilft es schon, offen über deine Traurigkeit zu sprechen. Ob mit Freund*innen, Familie oder in einer Beratung – das Aussprechen deiner Gefühle kann sehr entlastend sein.

  4. Akzeptiere deine Gefühle: Es ist okay, traurig zu sein. Lass die Gefühle zu, ohne dich dafür zu verurteilen. Akzeptanz ist der erste Schritt, um mit der Situation besser umzugehen.

  5. Plane die Zeit mit deinen Kindern bewusst: Wenn deine Kinder wieder bei dir sind, plane gemeinsame Aktivitäten, auf die ihr euch freuen könnt. So hast du positive Erlebnisse in Aussicht, die dir Kraft geben.

    Wann du dir Unterstützung holen solltest

    Wenn die Traurigkeit immer wiederkehrend ist und du das Gefühl hast, dass sie dich belastet, ist es sinnvoll, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Eine Beratung kann dir dabei helfen, die Ursachen deiner Gefühle besser zu verstehen und Wege zu finden, mit ihnen umzugehen.

Fühlst du dich oft traurig, wenn deine Kinder zum Papa gehen?

Es ist nicht leicht, sich mit diesen intensiven Gefühlen auseinanderzusetzen, aber du musst das nicht alleine tun. Wenn du Unterstützung suchst, um besser mit der Traurigkeit und Einsamkeit umzugehen, stehe ich dir gerne zur Seite. Gemeinsam können wir herausfinden, wie du die kinderfreie Zeit als Chance für dich selbst nutzen kannst und wie du deine emotionale Balance wiederfinden kannst.

Vereinbare jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch! Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu mehr Gelassenheit und Selbstfürsorge zu begleiten.

Hi, ich bin Franziska

und ich möchte dir helfen das Verhalten deines Kindes durch die Beziehungsbrille zu betrachten!

Als Erzieherin und Mutter von 2 lebendigen Jungs kenne ich die Fallstricke des Alltags aber ich kenne eben auch die Werkzeuge und Methoden, die helfen einen harmonischen Familienalltag zu gestalten.

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