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Erziehungsberatung, so wie die meisten Menschen sie kennen ist vom Kern her stark verhaltensorientiert. Das bedeutet, dass das (meist schwierige oder besorgniserregende) Verhalten des Kindes ausführlich geschildert wird. Denn das Ziel der Beratung ist es, eine Veränderung des kindlichen Verhaltens zu bewirken. Dafür werden  verschiedene Möglichkeiten und Methoden vorgeschlagen und besprochen. Nach der Beratung liegt es dann allein an den Eltern, das Besprochene erfolgreich umzusetzen. Ergeben sich allerdings Nachfragen, Folgeprobleme oder funktioniert die Umsetzung des Besprochenen nicht, stehen Eltern oft wieder am Anfang.

Besser, als nur den Blick auf das Verhalten des Kindes zu richten ist, die Beziehung zum Kind in den Vordergrund zu stellen. Denn, eine starke Eltern-Kind-Beziehung gibt dem Kind die Sicherheit und die Orientierung, die es braucht, um sich optimal zu entwickeln und z.B. im Alltag zu kooperieren. 

Gerade in den ersten Lebensjahren werden die Grundlagen in so vielen Bereichen für das Leben gelegt, so dass es sich lohnt sich das genauer anzuschauen. Denn nicht selten rühren Erziehungs-oder Verhaltensprobleme von einer Unsicherheit des Kindes her und wir sollten das Verhalten des Kindes sehen, als das was es ist: Ein Versuch mit dieser Unsicherheit umzugehen!

 

Erziehungsprobleme?

Das Ziel ist immer eine Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung!

Der erste Schritt dafür ist, den eigenen Blick auf die Beziehung zu schärfen. Die meisten von uns sind selbst sehr verhaltensorientiert geprägt: Wir mussten selbst als Kinder Möglichkeiten finden mit unserer eigenen Unsicherheit umzugehen. 

So kommt es, dass wir das Verhalten unserer Kinder oft als nervig oder belastend empfinden.

  • Was will mir mein Kind hier sagen?
  • Was braucht es? 

Erstaunlich häufig ist die Lösung recht einfach. Dafür arbeiten wir mit z.B. mit den “4 Schritten bei herausfordernden Verhalten” oder der PASTA-Formel. Diese Methoden lernst du so auf die verschiedenen Situationen anzuwenden und stärkst ganz automatisch die Beziehung zu deinem Kind.

Denn du vermittelst deinem Kind: Ich verstehe dich, ich bin für dich da, du kannst dich auf mich verlassen!

Ein wichtiger Aspekt, der dabei oft unterschätzt wird, ist die Emotionsregulation: 

Kleine Kinder können sich entwicklungsbedingt noch nicht selbst beruhigen. Sie brauchen dafür einen einfühlsamen Erwachsenen. Das Problem ist allerdings auch hier wieder, dass die meisten Erwachsenen das selbst nicht gelernt haben und so nicht wissen, worauf es ankommt. 

Das führt dann dazu, dass sie letztlich doch wieder auf das Verhalten eingehen: “Beruhig dich mal” oder “mach nicht so ein Theater” sind typische Sätze, die dann oft fallen und die fast alle Eltern sicher schonmal gesagt haben…

Zu wissen, wie du reagieren willst oder kannst, wenn dein Kind traurig, wütend oder aufgeregt ist, ist das A&O für eine starke Eltern-Kind-Beziehung. Auch hier vermittelst du deinem Kind wieder: Ich bin für dich da, du kannst dich auf mich verlassen!

Und das Schöne: Diese Haltung ist universell! Sie gilt für alle potenziellen Situationen und Krisen durch die du dein Kind begleiten wirst.

Hi, ich bin Franziska

und ich möchte dir helfen das Verhalten deines Kindes durch die Beziehungsbrille zu betrachten!

Als Erzieherin und Mutter von 2 lebendigen Jungs kenne ich die Fallstricke des Alltags aber ich kenne eben auch die Werkzeuge und Methoden, die helfen einen harmonischen Familienalltag zu gestalten.

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