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Kennst du das Gefühl, als Mutter ständig unter Beobachtung zu stehen? Ganz gleich, ob du deinem Kind ein Stück Schokolade gönnst, es in die Kita gibst oder dich für eine längere Stillzeit entscheidest – es gibt immer jemanden, der glaubt, es besser zu wissen. Das ist Mom-Shaming. Ein Phänomen, das sich tief in den Alltag vieler Mütter eingeschlichen hat und sie in ihrem Selbstvertrauen erschüttert.

Mom-Shaming kann subtil daherkommen: ein abfälliger Blick auf dem Spielplatz, ein Kommentar wie „Machst du das wirklich so?“ oder eine Freundin, die beiläufig ihre Überlegenheit zur Schau stellt. Aber auch die sozialen Medien sind ein wahrer Nährboden für Bewertungen, Ratschläge und Vergleiche, die schnell das Gefühl vermitteln: „Ich mache etwas falsch.“

Was ist Mom-Shaming und warum verletzt es so sehr?

Mom-Shaming bedeutet, dass andere – egal ob Freunde, Familienmitglieder oder sogar Fremde – dich als Mutter verurteilen oder deine Entscheidungen infrage stellen. Diese Kommentare treffen oft besonders hart, weil sie an den sensibelsten Punkt gehen: die Liebe zu deinem Kind und die Angst, nicht gut genug zu sein.

Warum uns diese Vorwürfe so tief treffen? Weil wir als Mütter meist ohnehin unser Bestes geben und trotzdem oft an uns zweifeln. Mom-Shaming verstärkt diese Unsicherheiten. Es bringt uns dazu, ständig über unsere Entscheidungen nachzudenken, statt sie mit Selbstbewusstsein zu vertreten.

Doch was viele nicht sehen: Es gibt nicht die eine perfekte Art, Mutter zu sein. Jede Familie, jedes Kind, jede Situation ist anders. Das, was für eine andere Mutter funktioniert, muss nicht zwangsläufig für dich und dein Kind das Richtige sein.

Wie du dich gegen Mom-Shaming schützt

Der erste Schritt, um dich gegen Mom-Shaming zu wappnen, ist ein starkes Selbstbewusstsein als Mutter. Du musst klar für dich wissen: Was sind deine Werte in der Erziehung? Welche Entscheidungen triffst du bewusst und warum? Wenn du selbst fest in deiner Erziehungshaltung stehst, dann können dich abfällige Bemerkungen viel weniger aus der Bahn werfen.

Aber es ist gar nicht so leicht, dieses Selbstvertrauen zu entwickeln, wenn ständig Zweifel gesät werden. Deshalb ist es so wichtig, dich intensiv mit deinem Selbstbild als Mutter auseinanderzusetzen. Wer bist du, was willst du für deine Kinder und welche Prioritäten setzt du? Wenn du hier Klarheit hast, fällt es dir leichter, Kritik von außen abprallen zu lassen.

Mom-Shaming stoppen: Es liegt in deinen Händen

Lass dir nicht einreden, dass du nicht gut genug bist. Du gibst jeden Tag dein Bestes und kennst dein Kind besser als jeder andere. Deine Entscheidungen, deine Prioritäten und dein Weg als Mutter sind genau richtig – weil sie von Herzen kommen und auf den Bedürfnissen deiner Familie basieren.

Doch wenn du merkst, dass die Kritik von außen dich dennoch belastet und dein Selbstvertrauen als Mutter ins Wanken gerät, dann ist es Zeit, etwas zu ändern.

Dein Weg zu mehr Selbstbewusstsein: Projekt harmonischer Familienalltag

In meinem Online-Kurs „Projekt harmonischer Familienalltag“ lernst du, wie du deine persönliche Erziehungshaltung und dein Selbstbild als Mutter auf stabile Beine stellst. Wir erarbeiten gemeinsam deine Erziehungsvision, damit du selbstbewusst hinter deinen Entscheidungen stehen kannst – ohne dich ständig von außen verunsichern zu lassen.

Dieser Kurs hilft dir, dich von äußeren Bewertungen zu lösen und deine innere Stärke zu finden. Du lernst, wie du zu deiner Erziehung stehst, Kritik gelassener entgegennehmen kannst und wie du dich endlich frei machst von den Erwartungen anderer.

Stell dir vor, wie es wäre, wenn du jede Entscheidung für deine Kinder mit vollstem Vertrauen in dich selbst triffst. Kein Zweifel mehr, keine Angst vor Kritik – nur noch du und dein ganz eigener Weg als Mutter.

Wenn du dich endlich von Mom-Shaming befreien und mit einem stabilen Selbstbild durchs Leben gehen möchtest, dann ist jetzt der richtige Moment, den ersten Schritt zu machen. Hol dir jetzt meinen Online-Kurs „Projekt harmonischer Familienalltag“ und finde zurück zu dir und deiner Stärke als Mutter.

Du bist gut genug. Du machst es richtig. Und du hast es verdient, das auch zu fühlen. Klicke hier und starte jetzt dein Projekt.

Hi, ich bin Franziska

und ich möchte dir helfen das Verhalten deines Kindes durch die Beziehungsbrille zu betrachten!

Als Erzieherin und Mutter von 2 lebendigen Jungs kenne ich die Fallstricke des Alltags aber ich kenne eben auch die Werkzeuge und Methoden, die helfen einen harmonischen Familienalltag zu gestalten.

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